Hallöchen,
heute folgt der zweite Teil meiner „Kobo Glo“ Reihe, in welchem ich euch meine Eindrücke zu diesem E-Book schildere.
Als E-Books noch ganz neu auf dem Markt waren, hatte ich mir vorgenommen, niemals so eines zu kaufe, da es das „Lesefealing“ kaputt macht. Das dachte ich, bis ich merkte, dass es eigentlich gar nicht so schlecht ist. Ich habe angefangen Bewertungen zu lesen und fand, dass es sehr praktisch ist. Also hab ich mich dann, irgendwann, doch für eines entschieden.
Erstaunlicher Weise bin ich sehr begeistert. Man merkt gar
nicht dass, man nicht ein „normales“ Buch liest, da das Display fast so
aussieht wie eine Buchseite. Was mir speziell am Kobo Glo so gut gefällt ist,
dass er Licht hat und man dieses Licht auf verschiedene Helligkeitsstufen
einstellen kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass er sehr leicht und klein ist.
Man kann einfach überall mehrere Bücher mitnehmen, ohne sich ‘nen Ast ab zu
schleppen. Außerdem hält der Akku 2 Wochen lang (bei täglichem Benutzen), das
ist auch noch sehr angenehm.
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Das einzige Negative ist, dass er kaputt gehen kann, wenn er
runterfällt. ;)Für dieses „Wunderwerk der Technik“ gebe ich 10 von 10 Sternen.
Ich wünsche euch noch ein schönes Wochenende,
Sonny
Hallo Sunny,
AntwortenLöschenbei deinem Bücherkonsum ist es verständlich, dass du dir ein E-Book gekauft hast. Trotzdem bevorzuge ich ein "echtes" Buch, da ich keine Leseratte bin und es praktisch ist, sich hin und wieder Notizen hineinzuschreiben. Doch das Schönste an einem Buch ist es, wenn man, nachdem man im Urlaub war, die Sandkörner zwischen den Seiten entdeckt. :) Um auf die Notizen zurückzukommen: Kannst du mit einem Touchpen in dein "Kobo Glo" schreiben?
Gyow!
Hallo Gyow,
AntwortenLöschenvielen Dank für deinen Kommentar. Man kann zwar nicht mit einem Touchpen schreiben aber man kann immer Notizen verfassen. Zudem kann man auch in einem Wörterbuch nachschlagen, fals man ein Wort nicht versteht.
Sonny